Ausschreibung 2026
Betreiben Sie ein Projekt, das aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen aufgreift und innovative Lösungen anwendet?
SozialMarie – Prize for Social Innovation wird zum 22. Mal ausgeschrieben: Wir suchen erprobte, umgesetzte und wirksame soziale Innovationen in allen Bereichen in Mittelosteuropa.
Die besten 15 sozialen Innovationen werden am 11. Mai 2026 in Wien mit der SozialMarie ausgezeichnet. Die ersten drei Hauptpreise sind mit 15.000 €, 10.000 € und 5.000 € dotiert, zwölf weitere Preise mit jeweils 2.000 €.
Zeitplan
Start Ausschreibung
07.11.
2025
Ende Ausschreibung
13.01.
2026
Nominierungen
26.02.
2026
Start Publikumsvoting
07.04
2026
Ende Publikumsvoting
16.04
2026
Preisverleihung
11.05.
2026
Start Ausschreibung
11.
2026
Wer kann einreichen?
Einreichberechtigt sind Projekte von Privatpersonen, kommerziellen Unternehmen, der Sozialwirtschaft (zivilgesellschaftliche Initiativen, NGOs, NPOs, Vereine) und der öffentlichen Verwaltung.
Eingeladen sind Projekte, die in Österreich, Ungarn, der Tschechischen Republik, Kroatien, in der Slowakei und in Slowenien umgesetzt werden.
Was kann eingereicht werden?
SozialMarie ist ein Preis für erfolgreich umgesetzte sozial innovative Projekte. Eingereichte Projekte sind ausreichend umgesetzt und laufen zum Zeitpunkt der Einreichung noch. Abgeschlossene Projekte und Projektideen sind nicht teilnahmeberechtigt.
Der innovative Charakter der Projekte erfüllt unsere Kriterien für Soziale Innovation.
Projekteinreichungen müssen den Teilnahmebedingungen entsprechen.
Wie kann man einreichen?
Reichen Sie ein Projekt mit dem Einreichungsformular ein.
Die Projekteingabe wird in zwei Sprachen ausgefüllt: in der Landessprache des Einreichungsgebiets und in Englisch.
Projekte können bis zum 13. Januar 2026, 23.55 Uhr, eingereicht werden. Eine erfolgreiche Projekteinreichung wird per E-Mail bestätigt.
Besuchen Sie unsere FAQ für ausführlichere Informationen.
Evaluierung
Überprüfung
Die Einreichunterlagen werden in Hinblick auf die Teilnahmebedingungen geprüft.
Evaluierung
Jeweils zwei Projektevaluator*innen aus Österreich, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Kroatien und Slowenien treffen aus den Einreichungen der jeweiligen Länder eine Vorauswahl für die Expert*innen-Jury.
Entscheidung der Jury
Basierend auf dieser Vorauswahl entscheidet die Jury in drei Schritten:
1. Festlegung der maximal 35 Nominierungen
2. Bestimmung der 15 Preisträgerprojekte
3. Auswahl der drei Hauptpreise
Bei Bedarf finden Projektbesuche statt.